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Nur Utopien sind realistisch

/ Hörsaal IX, Regina-Pacis-Weg 5, Uni Bonn

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“Als Sehnsuchtsorte nehmen Utopien seit der Antike eine zentrale Rolle für das politische Denken an. Sie dienen als Orientierung und Inspiration für gesellschaftliche Emanzipationsbestrebungen”, heißt es im Ankündigungstext der Friedrich-Ebert-Stiftung. Heute behandelt Theresa Bücker, Journalistin und Frauenrechtsaktivistin, das Thema “Über eine feministische Zukunft“. Und am 12.2. spricht Markus Beckedahl, Gründer und Chefredakteur von netzpolitik.org über “Grundrechte in der digitalen Gesellschaft”. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: fes.de/veranstaltungen Weitere Informationen unter: ringvorlesung.

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