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Wie kann man Männer und Jungs in die Verurteilung von weiblicher Genitalverstümmelung einbinden?

/ GIZ, Mäanderbau Saal Donau, Friedrich-Ebert-Allee 36, Bonn

Die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) verletzt grundsätzlich Menschenrechte wie das Recht auf Gesundheit oder auf Schutz vor körperlicher Unversehrtheit. Der Schutz von Mädchen und Frauen vor jeglicher Gewalt ist zentraler Bestandteil der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Anlässlich des internationalen Jahrestages "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung" stellt sich die Abendveranstaltung der GIZ die Frage, warum Männer und Jungs aktive Verfechter des Verbots von FGM werden sollten. Es sprechen Heike Kuhn, BMZ, Holger Till, GIZ, Fatou Diatta, Frauenrechtsaktivistin aus Guinea, und Solomon Zewolde, Co-Trainer der Initiative “Men Speak Out”. Anmeldung unter: gender(at)giz.de. Hintergrundinformationen unter: genderingermandevelopment

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