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Finanzakteure in die Pflicht nehmen mit dem EU-Lieferkettengesetz

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Der Finanzsektor ist auf vielfältige Weise mit Menschenrechtsverstößen und Umweltschäden verbunden. Gleichzeitig ist er ein wichtiger Hebel, um Investitionen für nachhaltige Entwicklung zu mobilisieren und schädlichen Wirtschaftsaktivitäten Kapital zu entziehen. Fortschrittliche Finanzakteure orientieren sich längst an internationalen Standards für Umwelt und Menschenrechte. Aber selbst diese können eine Durchsetzung von Menschenrechten nicht immer garantieren. Wie kann das EU-Lieferkettengesetz alle Finanzakteure zum Handeln verpflichten? Warum ist das nötig und wie wird der Sektor bislang im politischen Prozess berücksichtigt?

 

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