Ringvorlesung: Nur Utopien sind realistisch

“Als Sehnsuchtsorte nehmen Utopien seit der Antike eine zentrale Rolle für das politische Denken an. Sie dienen als Orientierung und Inspiration für gesellschaftliche Emanzipationsbestrebungen”, heißt es im Ankündigungstext der Friedrich-Ebert-Stiftung. Heute geht es um “Anders wählen? Demokratische Innovationen”. Es spricht Prof. Brigitte Geißel von der Goethe-Universität Frankfurt / Main. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: veranstaltungen. Weitere Informationen unter: fes-soziale-demokratie.

Am 29.1. spricht Prof. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts über “Die sozialökologische Transformation”.
Am 5.2. folgt Theresa Bücker, Journalistin und Frauenrechtsaktivistin, mit ihrem Vortrag “Über eine feministische Zukunft" und zum Schluss,
am 12.2., spricht Markus Beckedahl, Gründer und Chefredakteur von netzpolitik.org über “Grundrechte in der digitalen Gesellschaft”. TeilnehmerInnen müssen sich jeweils vorher anmelden.