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Transformation nachhaltig gestalten: UNESCO-Städte als Akteure des Wandels

/ Bonner Hauptsitz der Deutschen UNESCO-Kommission

Bis zum Jahr 2050 wird mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Städte nehmen daher eine zunehmend wichtigere Rolle für die Agenda 2030 und das Erreichen globaler Nachhaltigkeitsziele ein. Gleichzeitig stehen Städte vor großen sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen, die sich aufgrund aktueller Krisen wie der Covid-19 Pandemie, dem Klimawandel und dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zusätzlich verschärfen.

Nachhaltige Stadtentwicklung erfordert vor diesem Hintergrund innovative Strategien und die Einbindung unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure. Hierzu tragen die UNESCO-Städtenetzwerke bei. Die UNESCO-Creative Cities zeigen, wie Kultur- und Kreativwirtschaft als Motor für nachhaltige Stadtentwicklung dienen kann. Die Förderung des lebenslangen Lernens und chancengerechter Bildung für nachhaltige Stadtentwicklung steht im Fokus der UNESCO- Learning Cities.

Am 9. November lädt die Deutsche UNESCO Kommission dazu ein, gemeinsam ab 12 Uhr über den Beitrag der UNESCO-Städte für nachhaltige Stadtentwicklung durch Förderung von Bildung und Kultur zu diskutieren. Mit dabei sein und den Austausch durch Redebeiträge anregen werden Stefan Wagner, als Vertreter der UNESCO-Learning City Bonn, und Alice Moser, als Vertreterin der UNESCO-Creative City of Music Hannover. Im Anschluss an die Veranstaltung sind alle Teilnehmenden zu einem Mittagsimbiss mit offenem Austausch eingeladen.

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