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News Archiv

Nachrichten rund um Tipps, Neuigkeiten und Mitmachen. Nicht nur vom Bonner Netzwerk.

Wir schafft Wunder – Fortschritt sozial und ökologisch gestalten!

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Logo Wir schafft Wunder

Neuer Podcast des Bundesumweltministeriums, der alle drei Wochen online geht. Zwei Sendungen sind bereits erschienen, die dritte vom 21.7. befasste sich mit den Folgen des Klimawandels und Maßnahmen zur Anpassung. Immer mit dabei ist Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die mit Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die großen Chancen des Klimaschutzes für die Lebensqualität der BürgerInnen, für zukünftige Arbeitsplätze, für den sozialen Zusammenhalt und für moderne Infrastruktur diskutiert. Weitere Informationen und Podcasts unter: wirschafftwunder.

Zukunftsfähig Wirtschaften

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Cover Zukunftsfähig Wirtschaften

Es handelt sich dabei um ein Unternehmensguide zum Engagement für Wald und Klima von OroVerde. Mit Tipps und Anregungen sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen, “um die richtige Strategie für mehr Wald- und Klimaschutz in Unternehmen zu finden”. Weitere Informationen und Download unter: guide-zukunft-wirtschaften-oroverde-gnf.

Zudem: Download “Klimaschutz – Die Rolle von Waldschutz und Wiederaufforstung für den Klimaschutz” unter: positionspapieroroverde-baeume-pflanzen.

Verbot von Einweg-Plastik

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Verbot von Einweg-Plastik. Die Bundesregierung beschloss Ende Juni eine Verordnung zum Verbot von Einwegkunststoff-Produkten. Darin werden Wegwerfartikel genannt, für die es umweltfreundliche Alternativen gibt wie Einmalbesteck und -teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Plastik. Auch To-Go-Lebensmittelbehälter und Getränkebecher aus Styropor sollen nicht mehr auf den Markt kommen. Das betrifft auch alle Produkte aus oxo-abbaubarem Kunststoff, der sich zwar zersetzt, aber nicht abgebaut wird. Weitere Informationen unter: verbot-von-wegwerfprodukten-aus-plastik/.

Corona-Soforthilfe NRW um 150.000 Euro aufgestockt

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Nationalflagge Ghanas

Die zusätzlichen Mittel, die die Staatskanzlei NRW für Projekte im Partnerland Ghana seit Ende letzter Woche bereitgestellt hat, können erstaunlich unbürokratisch abgerufen werden.
Die Mittel

– sollen vorrangig für Maßnahmen eingesetzt werden, die einen unmittelbaren Beitrag dazu leisten, die Hygiene-, Wasser-, Nahrungsmittel- und Gesundheitsversorgung in Ghana angesichts der Corona-Pandemie zu verbessern.
– können von Initiativen, kirchliche Gruppen, entwicklungspolitische Vereine etc. aus Nordrhein-Westfalen mit einem Partner, der auf der ghanaischen Seite den zweckmäßigen Einsatz der Mittel gewährleisten kann, abgerufen werden.
– sind für einzelne Maßnahmen in Höhe bis zu 15.000 Euro vorgesehen.

Bewerbungsschluss ist Mittwoch, der 22. Juli. Weitere Informationen unter: corona-soforthilfemassnahmen-im-partnerland-ghana.

Aufzeichnung der 20. Jahreskonferenz des Nachhaltigkeitsrates

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Logo Nachhaltigkeitsrat

Wer die 20. Jahreskonferenz (online) "Perspektive Nachhaltigkeit" des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung, die am 15. Juni mit über 3400 ZuschauerInnen abgehalten wurde, verpasst hat, hat nun die Möglichkeit, sich die Konferenz in der Aufzeichnung anzuschauen. Die Webseite startet mit einzelnen Foren. Darunter ist das Video von der Gesamtkonferenz zu finden. Weitere Informationen unter: online-konferenz-und-online-foren-2020/.

Wir-fürs-Klima-Konzept liegt der Bonner Politik vor

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Zeichnung Gesamtprozess

Das von Bonn im Wandel, der Klimawache Bonn und vielen Ehrenamtlichen gemeinsam mit der Verwaltung verfasste Konzept "Bonn4Future – Wir fürs Klima" geht in die Ausschüsse und am 3. September zur Entscheidung in den Rat. Es wird vom Beirat für Bürgerbeteiligung empfohlen. Wichtiger Bestandteil dieses Konzeptes ist die stufenweise Einbindung und Mitwirkung von Bonner BürgerInnen. Zur Erinnerung: Im Februar dieses Jahres wurde die erste Prozessskizze als Bürgerantrag vom Ausschuss für Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und Lokale Agenda mit großer Mehrheit beschlossen. Die beiden Initiativen wurden daraufhin beauftragt, gemeinsam mit der Verwaltung ein Umsetzungskonzept und den Kostenplan zu erarbeiten. Die Umsetzung des vorliegenden Konzeptes ist vorerst auf zwei Jahre angelegt. Weitere Informationen unter: fragen-und-antworten. Die Beschlussvorlage liegt unter: bonn.sitzung-online.

FAIRWANDLER-Preis 2020/21

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Auszeichnung 2019 für "Was kann die Straße?"

Gesucht werden Jugendliche von 18 bis 32 Jahren, die sich mindestens für drei Monate im Ausland engagiert haben und sich nach ihrer Rückkehr in einem Projekt weiter für gesellschaftliche Belange und den gesellschaftlichen Wandel einsetzen. Sei es im Bereich Klimaschutz, Gleichstellung der Geschlechter, Generationsgerechtigkeit, faire Handelsstrukturen oder gesellschaftlicher Zusammenhalt und Solidarität. "Dieses junge Engagement wollen wir mit dem FAIRWANDLER-Preis würdigen und bestärken", heißt es in der Ankündigung der Karl-Kübler-Stiftung. Preisgelder in Höhe von ingesamt 12.500 Euro werden ausgelobt sowie die GewinnerInnen – auch Teams – mit anderen Engagierten bundesweit vernetzt sowie praktisch unterstützt. Bewerbungsschluss ist der 15. August. Weitere Informationen unter: https://fairwandler-preis.org/.

Memorandum: Zukunftsfähig nach Corona

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Selten haben sich die Bundesregierung und die Landesregierungen so entschieden, klar und handlungsfähig gezeigt wie in der Corona-Pandemie. Dies sollte auch für die Zeit nach Covid-19 gelten, um die bestehenden ökologischen und sozialen Krisen zu überwinden und das politische Handeln an den Kriterien und Zielen der Nachhaltigkeit auszurichten. Dafür plädieren 16 Einrichtungen und Organisation in NRW in einem gemeinsamen Memorandum. Es heißt darin: "Die Maßnahmen, die zur Überwindung der Corona-Krise ergriffen werden, bieten nicht nur die Chance zur Abwendung von existenzieller Not. Durch gezielte Konjunkturförderung, Subventionsabbau und soziale Programme können sie auch den Aufbau einer gerechten, ökologisch und sozial ausgerichteten Marktwirtschaft und regionale oder diversifizierte Wirtschaftskreisläufe befördern. Dadurch kann es zu einem neuen Generationsvertrag kommen, der eine Nachhaltige Entwicklung als umfassendes gesellschaftliches Ziel festschreibt." Download des Memorandums.

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