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Minister Nathanael Liminski besucht Eine-Welt-Promotor*innen aus NRW

Ende Oktober besuchte Nathanael Liminski, seit 2022 Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales, sowie Medien des Landes NRW die Promotor*innen aus NRW, während ihrer Klausurtagung in Köln. Er wollte die Menschen, die hinter dem Promotor*innen-Programm stehen, persönlich kennenlernen um sich lebhafte Einblicke in ihre vielfältigen Arbeitsbereiche zu verschaffen. Nach seinem Besuch postete er dieses Foto auf seinem Instagram-Account und schrieb dazu: „Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit kann Wege aufzeigen, wie jede/r die Welt ein klein wenig verbessern kann. Als Land NRW unterstützen wir diejenigen, die dafür Erfahrung, Engagement und Expertise mit anderen teilen. Angesichts der Gleichzeitigkeit vieler Krisen brauchen wir Anpacker und Aufmunterer, Mutige und Möglichmacher. Das war ein inspirierender Austausch.“ Der Besuch des Ministerpräsidenten, sowie seine wertschätzenden Äußerungen dem Programm gegenüber, war ein wichtiges Signal und wird hoffentlich dazu führen, dass das Programm in NRW zwar dennoch mit Kürzungen von Landesmitteln rechnen muss, dies aber zumindest ohne eine Reduzierung einzelner Personalstellen erfolgen wird. Hier finden Sie weitere Informationen zum Eine-Welt-Promotor*innen-Programm

 

Aktivitäten von Mitgliedsvereinen

2017

Hintergründe der Bonner Filmfair 2017

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Das Motto der Filmfair 2017 lautete „Fairer Umgang mit Menschen und Kulturen, Ländern und Ressourcen“. Damit wurde nicht nur ein Minimalziel im Umgang mit den ärmeren und armen Ländern und den dort lebenden Menschen formuliert, sondern auch Filme gezeigt, die beispielsweise deutlich machen, dass nicht die Größe der Weltbevölkerung zu Klimawandel, zur Zerstörung von Ökosystemen und Lebensräumen sowie zu Hunger und Armut führt, sondern...

Filmfair: Neue Partner, treue Sponsoren

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„Besonders schön finde ich, dass mit den Filmen der Bonner Filmfair nicht nur Probleme angesprochen, sondern auch Lösungen aufgezeigt werden“, sagt Anna Rühmann vom Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.

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